Episode 8 mit Benita Combet

Shownotes

Veröffentlicht am 6. April 2021 – Zu Gast ist diesmal Dr. Benita Combet. Sie erläutert anhand von anschaulichen Beispielen, warum das Vermitteln von wissenschaftlichen Erkenntnissen alles andere als einfach ist. Wir unterhalten uns auch über fehlende Anreize für Forschende, sich in der Wissenschafts­kommunikation zu engagieren, und über die Wichtigkeit von Science Literacy und Media Literacy.

Benita Combet

Benita Combet forscht über soziale Ungleichheit, insbesondere Ungleichheit in der Bildung, soziale Mobilität und Geschlechterungleicheit; aktuell tut sie dies in einer Vertretungsprofessur an der Universität Konstanz. Nachdem sie ihren PhD in Soziologie an der Universität Bern erhalten hatte, war sie Senior Researcher an der Universität Lausanne und SNSF Postdoc.Mobility-Stipendiatin an der LMU München. Ursprünglich studierte Benita Combet Soziologie, Religionswissenschaft und Islamwissenschaft an der Universität Bern.

In dieser Episode erwähnt:

> Website von Benita Combet

> Schweizerischer Nationalfonds (SNF)

> ScienceComm, der Schweizer Jahreskongress für Wissenschaftskommunikation

> „Schools Aren’t Super-Spreaders“, Emily Oster, The Atlantic, October 9, 2020

> Michael Grätz und Oliver Lipps (2021), „Large loss in studying time during the closure of schools in Switzerland in 2020“, Research in Social Stratification and Mobility

> Das Forschungsprojekt „Inequality and Poverty in Switzerland“, Universität Bern & Berner Fachhochschule

> „Power Corrupts“, Podcast von Brian Klaas

SciComm Palaver - ein Podcast

Wissenschaftskommuni­kation: Warum brauchen wir sie? Was will sie erreichen? Wie wird sie wirkungsvoll – und was kann sie am Erfolg hindern? Gespräche mit Akteurinnen und Akteuren. Idee / Produktion / Host: Sabine Gysi.

> Alle Episoden