Episode 31 mit Sabine Arnold
Shownotes
Veröffentlicht am 25. März 2024 – In dieser Episode geht es um die Kommunikation zwischen Ärzt*innen und Patient*innen. Wie könnte diese besser unterstützt werden? Ausserdem: Weshalb es mehr Lobbying für Patientenorganisationen und Public-Health-Themen braucht. Und schliesslich: Warum Wissenschaftskommunikation versuchen sollte, alle zu erreichen. Zu Gast ist diesmal Sabine Arnold.
Nach ihrem Studium der Germanistik und Soziologie arbeitete Sabine Arnold zehn Jahre lang in verschiedenen, auch leitenden, Funktionen im Regionaljournalismus: beim Tages-Anzeiger in Zürich und beim Winterthurer Landboten. 2014 wechselte sie die Seiten und begann, für verschiedene Non-Profit-Organisationen im Bereich Palliative Care zu arbeiten. Seit Mai 2020 ist Sabine Arnold als selbständige Kommunikationsberaterin unterwegs und unterstützt verschiedene Akteure im Gesundheitswesen in ihrem öffentlichen Auftritt. Sie moderiert Anlässe und schreibt journalistische Texte und auch Sachbücher; so erschien im letzten Herbst beim Verlag Rüffer & Rub «Wenn Familien wanken und Kinder leiden», ein Buch über sozialpädagogische Familienbegleitung.
In dieser Episode erwähnt:
> SRF Tagesgespräch mit Altersforscherin Heike Bischoff-Ferrari „Wir können das Altern verlangsamen“
> Scientifica, das Zürcher Wissenschaftsfestival
> Growing Brains, eine Wissenschaftskommunikations-Initiative von Nora Raschle und Sabine Gysi
Bild Sabine Arnold: Bethel Fath
SciComm Palaver - ein Podcast
Wissenschaftskommunikation: Warum brauchen wir sie? Was will sie erreichen? Wie wird sie wirkungsvoll – und was kann sie am Erfolg hindern? Gespräche mit Akteurinnen und Akteuren. Idee / Produktion / Host: Sabine Gysi.