Episode 23 mit Christine Blume
Shownotes
Veröffentlicht am 22. März 2022 – In dieser Episode geht es unter anderem um die vielfältigen Gründe, aus denen sich immer mehr Forschende entschliessen, sich in der Wissenschaftskommunikation zu engagieren. Wir unterhalten uns auch über Qualität in der Wissenschaftskommunikation und über die Faktoren, die bei der Vertrauensbildung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft helfen. Zu Gast diesmal: Dr. Christine Blume.
Die Schlafforscherin Christine Blume arbeitet am Zentrum für Chronobiologie der Universität Basel sowie den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Ihr Forschungsinteresse gilt den zirkadianen Rhythmen und den kognitiven Prozessen im gesunden Schlaf und bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen nach schweren Hirnverletzungen. Aktuell liegt ihr Hauptfokus auf den Auswirkungen von natürlichem Tageslicht und künstlichem Licht auf den Schlaf.
Neben ihrer Forschungstätigkeit ist Christine Blume auch in der Wissenschaftskommunikation sehr aktiv. Sie tritt bei Veranstaltungen, Workshops und Webinars auf, schreibt Zeitungsartikel und Blogposts und ist im Fernsehen, Radio und in Podcasts zu sehen bzw. zu hören. Seit Dezember 2021 ist sie zudem freiberufliche Wissenschaftskommunikations-Trainerin beim NaWik, dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation in Deutschland.
In dieser Episode erwähnt:
> NaWik, das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation
> Überblick Formate auf dem Portal Wissenschaftskommunikation.de
SciComm Palaver - ein Podcast
Wissenschaftskommunikation: Warum brauchen wir sie? Was will sie erreichen? Wie wird sie wirkungsvoll – und was kann sie am Erfolg hindern? Gespräche mit Akteurinnen und Akteuren. Idee / Produktion / Host: Sabine Gysi.