Episode 17 mit Thomas Kobel
Shownotes
Veröffentlicht am 24. November 2021 – In dieser Episode denken wir unter anderem darüber nach, wie Vertrauen in die Wissenschaft entsteht. Und warum das Übermitteln von gut aufbereiteten Informationen alleine nicht ausreicht, um Vertrauen zu bilden. Es geht auch um Citizen Science und die Zusammenarbeit mit Betroffenen in wissenschaftlichen Projekten. Zu Gast diesmal: Dr. Thomas Kobel.
Thomas Kobel ist bei der Zürcher Agentur APS für die Kommunikation im Bereich Wissenschaft und Forschung zuständig. Im Moment engagiert er sich vor allem für die Kommunikation bei Altea, einer Plattform rund ums Thema Long Covid. Zuvor hatte Tom Kobel sechs Jahre lang für die Wissenschaftsredaktion von Schweizer Radio und Fernsehen SRF gearbeitet und war dort zuletzt Produzent der Sendung «Einstein». Kobel ist promovierter Linguist und befasste sich während seiner Zeit als Assistent am Lehrstuhl für Germanistische Linguistik der Universität Bern unter anderem mit Schweizerdeutscher Grammatik.
In dieser Episode erwähnt:
> APS Advanced Productions & Support AG
> SRF CO2ntrol (auf dem Youtube-Hub SRF Wissen)
> Dhruv Khullar, „The Struggle to Define Long Covid“, in The New Yorker, 20. Sept. 2021
> Samia Hurst-Majno: „La communication scientifique en période de crise“
SciComm Palaver - ein Podcast
Wissenschaftskommunikation: Warum brauchen wir sie? Was will sie erreichen? Wie wird sie wirkungsvoll – und was kann sie am Erfolg hindern? Gespräche mit Akteurinnen und Akteuren. Idee / Produktion / Host: Sabine Gysi.