Episode 16 mit Ilyas Saliba
Shownotes
Veröffentlicht am 6. November 2021 – In dieser Episode geht es unter anderem um Wissenschaftsfreiheit und warum diese in der Pandemie gefährdet ist. Wir unterhalten uns auch über die Verantwortung der Medien, Extrempositionen als solche sichtbar zu machen, und über Möglichkeiten, die Verständigung zwischen Wissenschaft und Politik zu fördern. Zu Gast diesmal: Ilyas Saliba.
Politikwissenschaftler Ilyas Saliba fokussiert in seiner Forschung und Arbeit auf die Themen Demokratisierung und Menschenrechte im Mittleren Osten und Nordafrika sowie auf die Wissenschaftsfreiheit weltweit. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Global Public Policy Institute (ein Think Tank) und am WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Aktuell arbeitet er zudem an seiner Dissertation an der Humboldt Universität Berlin.
Neben umfassender Erfahrung in politischer Analyse, Advocacy, Forschung und Unterrichten ist Ilyas Saliba auch als Wissenschaftskommunikator im Einsatz: So hat er für die Abteilung Demokratie und Demokratisierung des WZB einen Blog und die Social Media-Präsenz betreut und den WZB Democracy Podcast aufgebaut. Als Gastgeber des Podcasts diskutiert er mit verschiedensten Wissenschaftler*innen aus der Politikwissenschaft aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung und deren Relevanz.
In dieser Episode erwähnt:
> Ilyas Saliba beim Global Public Policy Institute
> lyas Saliba bei WZB Berlin Social Science Center
> Book a Scientist-Aktion mit dem Bundestag von der Leibniz Gemeinschaft
> Scientists for Future Deutschland
> „‘I hope you die’: how the COVID pandemic unleashed attacks on scientists”, Bianca Nogrady, Nature
SciComm Palaver - ein Podcast
Wissenschaftskommunikation: Warum brauchen wir sie? Was will sie erreichen? Wie wird sie wirkungsvoll – und was kann sie am Erfolg hindern? Gespräche mit Akteurinnen und Akteuren. Idee / Produktion / Host: Sabine Gysi.